55 Paraphrasen zu den Werknummern 290, 294, 402, 422, 639, Werknummern 290 - 639-64. Nr. 290 entstand als Zeichnung, und zwar als Plakat für die Einzelausstellung "Werner Stürenburg" im Leopold-Hoesch-Museum im Februar 1983. Gegen Ende desselben Jahres sind dann die ersten Paraphrasen entstanden. Die zweite Serie ergab sich aus dem Plakat für die zweite Ausstellung, für das das Gemälde Nr. 294 reproduziert wurde. Die erste Paraphrase nutzt das gesamte Plakat, die folgenden nur die Reproduktion. Zu Gemälde 402 existiert nur eine Paraphrase, die anläßlich einer Fotokopie dieses kleinen Bildes entstand. Zeichnung 422 diente als Vorlage für das Plakat zur Ausstellung Eggers 1984. Die Paraphrasen sind aus Fotokopien des Originals entstanden. Nr. 639 ist ein Holzschnitt, der in einer Auflage von 100 auf Bütten einfarbig gedruckt wurde. Jedes Blatt wurde anschließend eigenhändig aquarelliert. 16 dieser Blätter sind hier reproduziert.
Rückentext
Paraphrasen zu den Werknummern 290, 294, 402, 422, 639, Werknummern 290 - 639-64
Nr. 290 entstand als Zeichnung, und zwar als Plakat für die Einzelausstellung "Werner Stürenburg" im Leopold Hoesch-Museum Düren im Februar 1983. Gegen Ende desselben Jahres sind dann die ersten Paraphrasen entstanden.
Die zweite Serie ergab sich aus dem Plakat für die zweite Ausstellung, für das das Gemälde Nr. 294 für produziert wurde. Die ersten Paraphrasen nutzt das gesamte Plakat, die folgenden nur die Reproduktion.
Zu Gemälde 402 existiert nur eine Paraphrase, die anläßlich einer Fotokopie dieses kleinen Bildes entstand. Zeichnung 422 diente als Vorlage für das Plakat zur Ausstellung Eggers 1984 in Bielefeld. Die Paraphrasen sind aus Fotokopien des Originals entstanden.
Nr. 639 ist ein Holzschnitt, der in einer Auflage von 100 auf Bütten einfarbig gedruckt wurde. Jedes Blatt wurde anschließend eigenhändig aquarelliert. Sechzehn dieser Blätter sind hier reproduziert. In der einfarbigen Fassung wurde das Blatt für das Plakat zur Ausstellung Hergeröder in Bielefeld 1985 genutzt.