180 cm - 71 inch
Werkgröße 80×99cm
Referenzfigur 180cm
Werkdaten Nr. 139
Lack / Hartfaser
16.04.1974, » 80×99 cm (31×39")
Rückseite von » 132

» Kommentar

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Kommentar 11.03.2011
© Copyright Werner Popken. Alle Kunstwerke / all artwork © CC BY-SA



› No. 132    80x99 cm
Rückseite
Formal hat dieses Bild eine gewisse Ähnlichkeit mit  Nummer 132; nun ist der Kopf wirklich lebendig und aus dem Spiegel ist ein Fenster geworden. Durch die Beschränkung auf Weiß, Schwarz und Grün besitzt dieses Bild einen sehr düsteren Charakter. *

Es ist wohl nicht nur seine Kleidung: Ich assoziiere mit diesem Menschen die Situation des Gefangenseins. Er könnte in einem Lager sein, es könnte sich aber auch um eine selbstgewählte Isolierung handeln. Auf jeden Fall scheint dieser Mensch zu leiden und sich nicht dagegen zu wehren.

Dabei macht er den Eindruck eines typischen Underdog, eines Menschen, der keine Sympathien wecken kann, obwohl er diese gebrauchen könnte, zusammen mit Zuspruch, Zuwendung, konkrete Hilfe. Mit solch einem Mann kann man sich nicht identifizieren, er ist nicht sympathisch.

Die grüne Farbe tut natürlich das ihrige dazu, diesen Eindruck zu erzeugen. Habe ich die Farbigkeit bewusst reduziert, weil ich mit den Lackfarben Neuland betrat? Hier scheine ich nur drei Töpfe benutzt zu haben, grün, schwarz und weiß.

Die Frage nach der Bewusstheit meines Tuns stellt sich mir immer wieder, und ich muss immer wieder gestehen, dass ich gerade durch die Ausschaltung des bewussten Tuns zu validen Ergebnissen gekommen bin. Man könnte auch sagen: Ich handele einfach aus Lust und Laune heraus, und in diesem Fall hatte ich eben keine Lust, andere Farben als diese zu benutzen.

Jedenfalls war ich mit dem Bild sehr zufrieden und fand nichts zu kritteln, allerdings konnte ich damit natürlich auch nicht warm werden und habe das Bild infolgedessen nie aufgehängt. Das soll jetzt anders werden.


No. 1 » 136 90x52cm, 07.03.1974  » 139 80x99cm, 16.04.1974 · © Copyright Werner Popken. 
Alle Kunstwerke / all artwork © CC BY-SA
No. 1 » 136 90x52cm, 07.03.1974 sold/verkauft » 139 80x99cm, 16.04.1974
 
No. 2 » 132 80x100cm, 31.03.1974 » 139 80x99cm, 16.04.1974 · © Copyright Werner Popken. 
Alle Kunstwerke / all artwork © CC BY-SA
No. 2 » 132 80x100cm, 31.03.1974 » 139 80x99cm, 16.04.1974
 
No. 3 » 139 80x99cm, 16.04.1974 » 138 80x99cm, 14.04.1974 · © Copyright Werner Popken. 
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No. 3 » 139 80x99cm, 16.04.1974 » 138 80x99cm, 14.04.1974
 
No. 4 » 138 80x99cm, 14.04.1974 » 139 80x99cm, 16.04.1974 · © Copyright Werner Popken. 
Alle Kunstwerke / all artwork © CC BY-SA
No. 4 » 138 80x99cm, 14.04.1974 » 139 80x99cm, 16.04.1974
 
No. 5 » 135 104x80cm, 07.04.1974 » 139 80x99cm, 16.04.1974 · © Copyright Werner Popken. 
Alle Kunstwerke / all artwork © CC BY-SA
No. 5 » 135 104x80cm, 07.04.1974 » 139 80x99cm, 16.04.1974
 
No. 6 » 133 104x80cm, 01.04.1974 » 139 80x99cm, 16.04.1974 · © Copyright Werner Popken. 
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No. 6 » 133 104x80cm, 01.04.1974 » 139 80x99cm, 16.04.1974
 
No. 7 » 119 130x122cm, 05.02.1974 » 139 80x99cm, 16.04.1974 · © Copyright Werner Popken. 
Alle Kunstwerke / all artwork © CC BY-SA
No. 7 » 119 130x122cm, 05.02.1974 » 139 80x99cm, 16.04.1974
 
No. 8 » 116 130x122cm, 01.03.1974 » 139 80x99cm, 16.04.1974 · © Copyright Werner Popken. 
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No. 8 » 116 130x122cm, 01.03.1974 » 139 80x99cm, 16.04.1974
 
An der Wand fällt auf, wie stark das Fenster zur Geltung kommt. Es ist die Welt da draußen, die ausgesperrt wird, die unerreichbar ist, von der man auch durch das Fenster nichts sieht, als herrschte draußen dichter Nebel.

Natürlich musste ich auch dieses Bild als Selbstportrait empfinden. Fühlte ich mich also als Gefangener, reduziert auf Wasser und Brot und die bloßen Existenz? Was tut einer, der gefangen ist und nichts tun kann?

Die meisten Menschen empfinden diesen Zustand wohl als sehr quälend, weshalb er als Strafmaßnahme seit jeher verhängt wird. Das ist merkwürdig, denn es gibt ja religiöse oder quasireligiöse Bewegungen, die sich mit aller Kraft bemühen, nichts zu tun, um dadurch etwas zu erreichen, was anders nicht erreicht werden kann: » Glückseligkeit, » Erleuchtung.

Damals habe ich mich mit solchen Sachen nicht beschäftigt, aber knapp 10 Jahre später, als ich in Köln wohnte, habe ich einen Kurs bei einem veritablen » Zen-Meister besucht. Schon als Kind habe ich manchmal » Yoga-Stellungen eingenommen (ohne Yoga zu kennen oder zu wissen, dass es Yoga ist), weil ich mich dabei wohl fühlte und es mir gut tat. Keine Ahnung, wie ich darauf gekommen bin.

Im Alter von etwa 10 Jahren habe ich in einer Illustrierten etwas über einen indischen » Yogi gelesen und ein Bild gesehen, wo er den » Lotussitz einnahm. Das probierte ich auch, aber es war nicht ganz einfach und es tat auch ein bisschen weh.

Daraufhin übte ich mehr und versuchte, die erträgliche Dauer zu verlängern. Schließlich schlief ich sogar im Lotussitz, aber danach taten mir die Beine furchtbar weh und ich brach das Experiment ab. Bei dem Zen-Meister in Köln habe ich erfahren, dass ein kleines, festes Kissen unter dem Hintern sehr hilfreich sein kann.

Zurück zum Gefangenen: Hätte der nicht die beste Gelegenheit, durch » Meditation zur Erleuchtung zu gelangen? Ich habe noch nie davon gehört, dass irgendjemand diese Gelegenheit ergriffen hätte. Ist das nicht merkwürdig?

Die schwierigste Aufgabe bei der Meditation ist, die Gedanken zum Schweigen zu bringen. Dazu muss man offenbar nicht unbedingt meditieren. Oder man muss das, was man tut oder nicht tut, nicht unbedingt Meditation nennen.

Heute wurde » Janosch 80 Jahre alt, und der bemüht sich, nicht zu denken, wobei er sich in die Hängematte zurückzieht und daher auch nichts tut. Er nennt das „die höchste Kunst“.

Der Freitag: Wir können ja über das reden, über das Sie heute nachdenken.

Ich versuche über gar nichts nachzudenken, das ist die höchste Kunst.

Was würden Sie denn gern gefragt werden?

Das hab ich vor einer Stunde noch gewusst. Jetzt weiß ich es nicht mehr, ich bin schon im Nirvana. Sie können schreiben, dass ich im Nirvana bin.
» Hier entlang nach Panama

Hier benutzt er den Begriff » Nirvana, den » Buddha geprägt hat. Dabei verstehen manche Menschen darunter das Nichts, das Ende, das endgültige Verlöschen, aber tatsächlich hat er damit wahrscheinlich eher die Glückseligkeit gemeint.

In dem schon erwähnten » Universitas-Heft aus dem Juli 1960 (15. Jahrgang, Heft 7) fand ich interessante Aussagen über und Zitate von Buddha:

Die letzte Stufe des Vorbereitetseins für die weitere Reise ist weder schwermütig noch ängstlich, sondern eine tapfere und freudige Gegenüberstellung mit dem Tod, der nicht Leere ist oder Ende, sondern ein neues Sein. In den Hinduschriften sind Unsterblichkeit des Geistes und verschiedene Vorstellungen von der Gottähnlichkeit und Gottgemeinschaft nach dem Tode besprochen. Auch in buddhistischen Doktrinen des Nirwanas ist, wie moderne Gelehrte wissen, mit Nirwana nicht das Nichts oder Auslöschung gemeint, sondern ein unbeschreiblicher Zustand des Seins, der Transzendenz. Buddha stellte nicht ein großartiges ethisches System auf, das über den achtfachen Pfad von Güte, Mitleid, Dienst, Hingabe und Verinnerlichung führt - all dieses umgeben von einer mannigfaltigen Terminologie -, um den Menschen dann hinauszustoßen in äußerster Leere. Es ist hingegen anzunehmen, dass Nirvana oder Brahma-Nirvana (Nirvana in Gott), wie es Buddha manchmal nennt, durch Aufgabe des Ichs als auch durch Vergrößerung des Selbsts - zwei gleichzeitige und zutiefst integrale und aufeinanderbezogene Vorgänge - erlangt wird, und eine andere Beschreibung der Auferstehung zum Ewigen Leben ist. Aber das unsterbliche Leben, voller Freude und erhellt vom Mitgefühl für andere (beide ahimsa und maitra), hat schon hier begonnen; hier liegt das Geheimnis geistigen und erfüllten menschlichen Lebens. So sprach der Buddha:

„Betrügt nicht den anderen, verachtet niemanden wo immer es sei, auch im Zorn wünscht niemals jemanden durch euren Körper, eure Worte oder eure Gedanken Leid anzutun. Wie eine Mutter ihren einzigen Sohn mit ihrem eigenen Leben erhält, so bewahrt das unermessliche Gefühl der Liebe für alle Kreaturen.“

Dann fährt der Buddha in derselben Predigt fort:

„Was über dir ist und was unter dir ist und was zu allen Seiten von dir ist, bewahre für alles dein Mitgefühl und das unermessliche Gefühl der Liebe, das ohne Widerstand ist, ohne irgend einen Wunsch zu verletzen und ohne Feindschaft.

In solchen Gedanken zu leben, während man steht, geht, sitzt oder liegt bis der Schlaf einen überfällt, bedeutet im Brahma zu leben.“

In Buddhas Denken waren Gottesverehrung, Liebe und Tat zur freudig-mutigen Abenteuer geistigen Lebens geworden. Die Betonung, die auf der Bezwingung von Leid und Schmerz liegt und sich oft im Buddhismus wiederholt, soll uns nicht von seiner Hauptbotschaft ablenken.
Prof. Chavatsky, New York: Metaphysische Vorstellungen in der indischen Philosophie. a.a.O., Seite 749,750

Diese Passagen fand ich aus zwei Gründen interessant: Einmal durch die offensichtliche Nähe zu den Lehren Jesu, zum anderen durch die Einbeziehung des Gottesbegriffs. Der » Buddhismus gilt ja als gottlose Religion. Der Bezug des berühmtesten Janosch-Werkes » Oh wie schön ist Panama zum Zen wurde mir 1983 in Köln offenbart. Das ist eine schöne Anekdote, wert zu erzählen.

Ich war gerade mit dem Umzug nach Löhne beschäftigt, den ich mit dem neu erworbenen alten Pferdeanhänger bewältigte. Da das meiste schon erledigt war, musste ich in einem Restaurant essen, und ging in ein angesagtes Lokal, das von den » Bhagwan-Jüngern betrieben wurde. Es war so voll, dass ich mich zu einem Herrn an einen Tisch setzen musste, der ein dickes Buch las.

Als er bestellte, schielte ich auf den Titel. Es ging um Zen-Buddhismus. Wir kamen ins Gespräch und er verriet mir, dass er gerade aus Teneriffa kam, wo er mit Janosch über künftige Fernsehsendungen verhandelt hatte. Janosch lebe genauso wie der Bär und der Tiger: Ein Tisch, ein Stuhl, eine nackte Birne an der Decke. Das Buch war aus der WDR-Bibliothek. Er wollte etwas darüber erfahren, weil die Panama-Geschichte Bezug zum Zen haben sollte.

Gott kommt beim Zen bekanntlich ebenfalls nicht vor. Janosch ist katholisch geboren und erzogen und hat darunter sehr gelitten; mit Gott selbst hat er aber gar keine Probleme:

Mit Gott haben Sie also nicht so ein gutes Verhältnis?

Doch, ich bin befreundet mit ihm. Immer schon.

Aber Sie schimpfen über ihn.

Nee, über die Kirche, nicht über Gott. Weil mit Gott kann ich aushandeln, was ich will. Das Problem Glauben hab ich nicht. Wozu muss ich was glauben? Ich meine: Etwas ist so wie es ist oder es ist nicht so wie es ist. Ja ist gut und Nein ist auch gut – das ist einer meiner Sprüche. Es stört mich nicht, wenn es morgen wieder ganz anders ist.

Das klingt, als seien Sie ein glücklicher Mensch.

Und wie. Ich bin der einzige glückliche Mensch, den ich kenne. Aber da braucht man Tricks für.

Haben Sie einen Tipp für mich?

Ausweichen. Das ist mein Haupttrick. Man muss immer darauf achten, wo der nächste Schlag niederkommt und da darf man sich nicht befinden. Die Schläge kommen ja von oben, von Gott. Ich weich allen Dingen aus, die gefährlich sind. Ich plane seit Jahren das Tagebuch eines frommen Ketzers fertig zu schreiben, das fängt an mit ‚Gott ist schuld‘. Das will aber kein Verlag haben. Ich weiß nicht, warum sich da keiner begeistert.
a.a.O.

Ich würde sagen: Janosch versucht, richtig zu leben. Das versuchte ich ja auch, das versuchen die Leute, die meditieren, aber versucht das auch ein Gefangener? Worum geht es diesem Mann?

Dieser grüne Mann blickt jedenfalls nicht nach außen - beim Stichwort „grüner Mann“ fällt mir natürlich  Nummer 31 ein - die beiden muss ich mal zusammen sehen.


No. 9 » 31 54x51cm, 19.10.1973 » 139 80x99cm, 16.04.1974 · © Copyright Werner Popken. 
Alle Kunstwerke / all artwork © CC BY-SA
No. 9 » 31 54x51cm, 19.10.1973 » 139 80x99cm, 16.04.1974
 
Welch ein Unterschied! Der junge Mann blickt nach außen, der Alte nach innen. Der Junge ist energiegeladen, zuversichtlich, der Alte schlapp und resigniert. Er scheint aber auch noch nicht den Dreh gefunden zu haben, in sich selbst hineinzuschauen. Vielleicht macht er deshalb einen so unglücklichen Eindruck.

Wohin entwickelte ich mich gerade? Das war kein Hobby mehr, das war etwas viel Wichtigeres, Substantielleres, das ging an die Wurzeln meiner Existenz. Erika sah das nicht so. Für sie war meine Malerei ein Hobby wie ihr Tanzen. Ich konnte es ihr nicht übelnehmen. Jeder musste es so sehen. Malerei war einfach für das Kleinbürgertum, dem wir beide entstammten, keine Option. Darüber musste man nicht einmal nachdenken.

Und noch ein kleiner Spaß zum Abschluss: Wie hält sich dieses Bild mit berühmten Kollegen?


No. 10 » van Gogh: Portrait Joseph Roulin. 64x55cm. 1889 » 139 80x99cm, 16.04.1974 · © Copyright Werner Popken. 
Alle Kunstwerke / all artwork © CC BY-SA
No. 10 » van Gogh: Portrait Joseph Roulin. 64x55cm. 1889 » 139 80x99cm, 16.04.1974
 
No. 11 » van Gogh: Portrait Dr. Gachet. 67x56cm. 1890 » 139 80x99cm, 16.04.1974 · © Copyright Werner Popken. 
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No. 11 » van Gogh: Portrait Dr. Gachet. 67x56cm. 1890 » 139 80x99cm, 16.04.1974
 
No. 12 » Rembrandt: Selbstporträt. 84x66cm. 1659 » 139 80x99cm, 16.04.1974 · © Copyright Werner Popken. 
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No. 12 » Rembrandt: Selbstporträt. 84x66cm. 1659 » 139 80x99cm, 16.04.1974
 
No. 13 » Rembrandt: Selbstporträt. 83x65cm. 1669 » 139 80x99cm, 16.04.1974 · © Copyright Werner Popken. 
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No. 13 » Rembrandt: Selbstporträt. 83x65cm. 1669 » 139 80x99cm, 16.04.1974
 
No. 14 » Dürer: Selbstporträt. 52x41cm. 1498 » 139 80x99cm, 16.04.1974 · © Copyright Werner Popken. 
Alle Kunstwerke / all artwork © CC BY-SA
No. 14 » Dürer: Selbstporträt. 52x41cm. 1498 » 139 80x99cm, 16.04.1974
 
No. 15 » Dürer: Selbstporträt. 67x49cm. 1500 » 139 80x99cm, 16.04.1974 · © Copyright Werner Popken. 
Alle Kunstwerke / all artwork © CC BY-SA
No. 15 » Dürer: Selbstporträt. 67x49cm. 1500 » 139 80x99cm, 16.04.1974
 
Ich bin zufrieden. Das Bild hält sich gut und es hat eine ganz andere Dimension, völlig unvergleichbar. Die Dürers sind natürlich ein bisschen klein, das erscheint unfair, aber damit haben die im Grunde kein Problem.

Es ist interessant, die Werke in der richtigen Dimension zu sehen. Bei Büchern stört mich immer, wenn noch nicht einmal die Maße angegeben sind. Inzwischen hat sich das weitgehend durchgesetzt; bei älteren Büchern habe ich die Maße von Hand nachgetragen beziehungsweise aus dem Index entnommen und direkt unter dem Bild notiert, damit ich mir in etwa vorstellen konnte, wie groß das Original wirklich ist. Die Dimension ist eben doch nicht ganz unwichtig.

Na ja, und was für mich gut ist, darf auch der gute » Vincent für sich in Anspruch nehmen:


No. 16 » Rembrandt: Selbstporträt. 84x66cm. 1659 » van Gogh: Portrait Joseph Roulin. 64x55cm. 1889 · © Copyright Werner Popken. 
Alle Kunstwerke / all artwork © CC BY-SA
No. 17 » Rembrandt: Selbstporträt. 84x66cm. 1659 » van Gogh: Portrait Dr. Gachet. 67x56cm. 1890 · © Copyright Werner Popken. 
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No. 17 » Rembrandt: Selbstporträt. 84x66cm. 1659 » van Gogh: Portrait Dr. Gachet. 67x56cm. 1890
 
No. 18 » Rembrandt: Selbstporträt. 83x65cm. 1669 » van Gogh: Portrait Joseph Roulin. 64x55cm. 1889 · © Copyright Werner Popken. 
Alle Kunstwerke / all artwork © CC BY-SA
No. 19 » Rembrandt: Selbstporträt. 83x65cm. 1669 » van Gogh: Portrait Dr. Gachet. 67x56cm. 1890 · © Copyright Werner Popken. 
Alle Kunstwerke / all artwork © CC BY-SA
No. 19 » Rembrandt: Selbstporträt. 83x65cm. 1669 » van Gogh: Portrait Dr. Gachet. 67x56cm. 1890
 
No. 20 » Dürer: Selbstporträt. 52x41cm. 1498 » van Gogh: Portrait Joseph Roulin. 64x55cm. 1889 · © Copyright Werner Popken. 
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No. 20 » Dürer: Selbstporträt. 52x41cm. 1498 » van Gogh: Portrait Joseph Roulin. 64x55cm. 1889
 
No. 21 » Dürer: Selbstporträt. 52x41cm. 1498 » van Gogh: Portrait Dr. Gachet. 67x56cm. 1890 · © Copyright Werner Popken. 
Alle Kunstwerke / all artwork © CC BY-SA
No. 21 » Dürer: Selbstporträt. 52x41cm. 1498 » van Gogh: Portrait Dr. Gachet. 67x56cm. 1890
 
No. 22 » Dürer: Selbstporträt. 67x49cm. 1500 » van Gogh: Portrait Joseph Roulin. 64x55cm. 1889 · © Copyright Werner Popken. 
Alle Kunstwerke / all artwork © CC BY-SA
No. 22 » Dürer: Selbstporträt. 67x49cm. 1500 » van Gogh: Portrait Joseph Roulin. 64x55cm. 1889
 
No. 23 » Dürer: Selbstporträt. 67x49cm. 1500 » van Gogh: Portrait Dr. Gachet. 67x56cm. 1890 · © Copyright Werner Popken. 
Alle Kunstwerke / all artwork © CC BY-SA
No. 23 » Dürer: Selbstporträt. 67x49cm. 1500 » van Gogh: Portrait Dr. Gachet. 67x56cm. 1890
 
Sehe ich recht, so ist van Gogh relativ schwach. Vielleicht sollte ich diesen Test noch einmal mit Selbstportraits von ihm wiederholen; insofern war es möglicherweise etwas unfair. Aber nun soll es erst einmal gut sein.
*   Der vorstehende Kommentar ist die Anmerkung aus dem Werkkatalog  » Stürenburg 2007
 
 
Rahmen wie hier gezeigt können bei » Kunstkopie, » artoko und anderswo erworben werden.

 





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