Wohnsimulation
Nachtrag Wohnungsszenario, 15.02.2012
» Nachher/vorher: einblenden. Der Raum sieht ziemlich groß aus; deshalb fand ich, dass unbedingt noch ein weiteres Bild auf der anderen Seite des Schädels aufscheinen müsste.
129 ist nun eigentlich etwas zu groß, um über dem Sofa zu hängen, andererseits signalisiert es gerade dadurch, dass auch nach rechts, nicht nur nach vorne, enorm viel Platz vorhanden sein muss.
In Original hängt nur der Schädel an der Wand; hinter der Lampe erscheint etwas, das ich am ehesten als Fenster interpretieren würde, aber ich bin mir nicht sicher. Keine Ahnung, was es sonst sein könnte. Eine Pinnwand?
» Nachher/vorher: einblenden. Noch einmals das
» Apartment On Oscar Freire Str. in São Paulo, eingerichtet von
» Felipe Hess (siehe auch
» 131 und
» 133 - dieser Raum in anderer Blickrichtung,
» 153).
Nein, das mit dem blauen Bild gefällt mir nicht. Die Vertäfelung ist schon schlimm genug.
» Nachher/vorher: einblenden. Besser. Die Schärfe des Fotos liegt im Vordergrund auf der Höhe des Tisches und der Vorderkante des Sessels. Die Wand und das Buch vorne sind etwas unscharf; deshalb habe ich die beiden Gemälde an der Wand ebenfalls etwas unscharf eingestellt, damit die Logik des Bildes stimmig ist und das Auge daran keinen Anstoß nimmt. Allerdings fixiert sich das Auge schließlich auf die Gemälde, denn die sind das Interessante in diesem Foto. Und schon hat das Auge wieder etwas einzuwenden, denn was ich fixiere, stellen die Augen normalerweise scharf, also sind sie irritiert, wenn der Gegenstand unscharf bleibt. Man hat den Eindruck, man bräuchte eine Brille.
» Nachher/vorher: einblenden. Französiche Reportage:
» Skandinavisches Design in Spanien!
» Nachher/vorher: einblenden. Was mir in dem einen Bild recht war, soll mir hier billig sein.
» Nachher/vorher: einblenden. Diese Kombination ist vielleicht besser.
und anderswo erworben werden.